FRANKFURT. In der Dauerfehde gegen die Deutsche Bank haben der Medienunternehmer Leo Kirch und seine Unterstützer wieder einen Etappensieg errungen. Das Landgericht Frankfurt erklärte sieben Beschlüsse der Hauptversammlung der Deutschen Bank vom Mai 2008 für nichtig (Az. 3-05 O 115/08). Die Einladung zur Hauptversammlung sei formal fehlerhaft gewesen, so die Begründung. Geklagt hatten neun Aktionäre, darunter Kirch.
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