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»Es gibt keine Nachbesserung«

BÖBLINGEN. Die Tarifgespräche für die rund 800 000 Beschäftigten der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie sind am Montagnachmittag in die fünfte Runde gegangen. Bezirksleiter Jörg Hofmann forderte in Böblingen die Arbeitgeber zur Vorlage eines verbesserten Angebots auf. Die Verhandlungsbereitschaft der Arbeitgeber sei nicht allzu hoch. Bis Ende April falle die Entscheidung über einen Arbeitskampf. Die Gewerkschaft fordert fünf Prozent mehr Geld.

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