Aktuell Wirtschaft

»Es gibt keine Führungskrise«

STUTTGART. Beim Autokonzern Daimler-Chrysler hat hinter den Kulissen ein heftiges Ringen um die Lösung der Führungskrise bei der Tochter Mercedes eingesetzt. Nach Informationen von dpa soll der Mercedes-Chef Eckhard Cordes den Aufsichtsrat bislang noch nicht förmlich um die Auflösung seines Vertrages gebeten haben. Sollte Cordes den DaimlerChrysler-Konzern verlassen, favorisiere das Gremium eine interne Nachfolgelösung, war am Freitag aus Aufsichtsratskreisen zu erfahren. Es gebe mehrere »interessante Kandidaten«. Derzeit werde mit Cordes gesprochen, »die Entscheidung liegt ganz allein bei ihm«.

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