FRANKFURT. Der umstrittene Abbau tausender Stellen bei der Deutschen Bank geht trotz eines Gewinnsprungs im ersten Quartal 2005 unvermindert weiter. »Die Maßnahmen sind schmerzhaft, aber wir haben keine Alternative«, schrieb Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in einem Brief an die Aktionäre. SPD-Politiker und Gewerkschaften forderten erneut den Stopp der Stellenstreichungen, nachdem Deutschlands größtes Finanzhaus seinen Quartalsgewinn unerwartet deutlich um 17 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 941 Mio. Euro) gesteigert hatte.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.