FRANKFURT. Vorbei die Zeiten, in denen sich so mancher Privathaushalt in ein Pfanddepot mit Einwegflaschen der verschiedensten Händler verwandelt hat. Eine für Kunden deutlich einfachere Rücknahme von Einwegverpackungen verspricht zumindest das neue gemeinsame System von Handel und Getränkewirtschaft. Ab 1. Mai haben die so genannten Insellösungen ein Ende und damit auch das Sammeln und Sortieren der verschiedensten Getränkeverpackungen. Doch Verbraucher müssen bei der Rückgabe einige Punkte beachten, damit sie nicht wieder mit gesammelten Flaschen kehrtmachen müssen.
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