DÜSSELDORF/ROM. Deutschlands größter Energieversorger Eon verliert im Kampf um den spanischen Stromkonzern Endesa an Boden. Der italienische Stromriese Enel teilte am Freitag in Rom mit, er habe sich inzwischen den Zugriff auf 22 Prozent der Endesa-Anteile gesichert. Nach dem spanischen Übernahmerecht darf Eon nach seinem 41-Milliarden-Euro-Angebot an die Endesa-Aktionäre weder an der Börse Aktien kaufen noch sein Angebot nachbessern. Enel war zum Wochenbeginn überraschend bei Endesa eingestiegen und hatte sich in einem ersten Schritt für vier Milliarden Euro knapp 10 Prozent der Aktien des spanischen Marktführers gekauft. Eon kämpft seit mehr als einem Jahr um die Übernahme des spanischen Konkurrenten. (dpa)
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