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EnBW hofft auf Finanzspritze vom Land

KARLSRUHE. Der Umbau des Karlsruher Energiekonzerns EnBW vom Atomstromer zum Öko-Unternehmen kostet nach internen Planungen mehr als 1,5 Milliarden Euro. Das Geld soll sowohl von Mitarbeitern als auch von den Großaktionären - dem Land Baden-Württemberg und dem Kommunalverband OEW - aufgebracht werden. Außerdem will der Konzern Beteiligungen vor allem im Ausland verkaufen.

Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe. (Archivbild)
Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe. (Archivbild)
Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe. (Archivbild)

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