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Ein schneller Fall nach einem langen Aufstieg

NEW YORK. Sein Aufstieg dauerte Jahrzehnte, der Fall kam innerhalb weniger Tage: Richard Grasso, der Chef der New York Stock Exchange (NYSE), ist vom Sturm der Entrüstung über seine Millionen-Bezüge vom Parkett der weltweit größten Börse gefegt worden. Seit 1968 hatte sich Grasso an der NYSE hochgearbeitet, bevor er 1995 Chef des weltgrößten Aktienmarktes wurde. Und Geld entschied schließlich auch sein Schicksal: Die Bekanntgabe seiner akkumulierten Gesamtbezüge von 139,5 Millionen Dollar (125 Mio. Euro) kostete den 57-Jährigen seinen Job.

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