BERN. Dass es sich in der Schweiz gut leben, arbeiten und verdienen lässt, hat sich in Europa mittlerweile herumgesprochen. Ab 1. Juni öffnen die Eidgenossen ihren Arbeitsmarkt für diejenigen, die in den 15 »alten« Ländern der Europäischen Union - also ohne die Staaten des ehemaligen Ostblocks, aber auch in Liechtenstein, Norwegen, Island, Malta und Zypern - leben. Erwartet wird eine deutliche Zunahme von Fach- aber auch Hilfskräften etwa in der Gastronomie aus dem Ausland für den Schweizer Markt. Davon wiederum erhoffen sich viele einen weiteren Konjunkturschub, wenn die neue Konkurrenz auch etwas auf die Löhne drücken könnte.
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