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Eick greift bei Arcandor durch

ESSEN. Der neue Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick greift nach nur sieben Wochen im Amt durch: Mit einer Schrumpfkur will er den angeschlagenen Touristik- und Handelskonzern retten. Dabei stellt er nicht nur die Luxus-Warenhäuser des Konzerns - Kadewe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München - zum Verkauf. Zur Disposition stehen auch acht »normale« Kaufhäuser des Konzerns, sowie 1 500 Quelle-Shops und 115 Technikcenter des Versandhauses.

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