STUTTGART. Porsche hält derzeit knapp 31 Prozent der Anteile an Volkswagen. Wann der Stuttgarter Sportwagenhersteller die Mehrheit beim Wolfsburger Autokonzern übernehmen wird, will Wendelin Wiedeking noch nicht sagen. »Wir agieren dann, wenn es sein muss«, so der Porsche-Chef bei der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. Er ließ aber keinen Zweifel daran, dass das von ihm geführte Unternehmen darauf vorbereitet sei. Und er bemühte sich, den Streit mit dem Volkswagen-Betriebsrat um die Mitbestimmungsvereinbarung in der neuen Porsche Holding zu entschärfen.
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