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Dresdner bekommt Geld zurück

FRANKFURT/BERLIN. Die Bundesregierung geht wegen der Hotelkosten-Affäre von Bundesbankpräsident Ernst Welteke auf Distanz zu Deutschlands oberstem Geldpolitiker. Der Sprecher des Finanzministeriums, Jörg Müller, sagte am Montag zwar, die Bundesbank als unabhängige Behörde müsse den Vorgang um die von der Dresdner Bank bezahlte Hotelrechnung für Welteke und seine Familie selbst bewerten. Aber er betonte, dass ein »vergleichbares Verhalten von Bundesministern nicht zu dulden« sei. Welteke zahlte unterdessen einen Teil der Rechnung aus eigener Tasche.

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