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Die Wunde Chrysler blutet noch

SINDELFINGEN. Zu Euphorie besteht kein Anlass, allenfalls sagt Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp für das Jahr 2004 eine leichte Besserung beim Ergebnis voraus. Zwar kann der Konzern mit einem Umsatz von 136,4 Milliarden Euro für 2003 einen operativen Gewinn von 5,68 Milliarden Euro ausweisen, das Konzernergebnis fällt mit 448 Millionen Euro aber sehr schmal aus. Die Wunde Chrysler ist noch nicht verheilt. Dennoch bleibt das Unternehmen bei seiner Vorjahresdividende von 1,5 Euro pro Aktie.

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