KIRCHHEIM/TECK. »So etwas brauche ich nicht«, antworten viele Bergfreunde anfangs auf die Frage, warum sie keine Stöcke auf der Tour dabei haben. Schließlich habe man zwei gesunde, starke Beine. Doch jeder, der die Stöcke mal im Einsatz hatte, will darauf nicht mehr verzichten: Sei es, weil der Untergrund rutschig war, die Abstiegsroute einige hohe Stufen aufwies und die Stöcke eine gute Stütze boten oder weil sie beim Aufstieg erlaubten, noch mehr Gas zu geben.
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