STUTTGART/WOLFSBURG. Die Würfel im Machtkampf um VW und Porsche sind gefallen: Porsche-Chef Wendelin Wiedeking muss gehen. Die Anzeichen für einen Abgang Wiedekings erhärteten sich am Freitag, auch wenn Porsche dies noch dementierte. Wie aber aus Konzernkreisen verlautete, haben sich die Eigentümerfamilien Porsche und Piech nach monatelangem erbitterten Ringen grundsätzlich über die Zukunft des hoch verschuldeten Sportwagenbauers geeinigt: Volkswagen übernimmt knapp die Hälfte an der Porsche AG, der Sportwagenbauer wird als zehnte Marke in den Konzern integriert. Für Wiedeking, der gegen diese Lösung gekämpft hat, ist damit kein Platz mehr im neuen Autoimperium.
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