RÜSSELSHEIM. Mit dem härtesten Sanierungsprogramm in der Opel-Geschichte sind die deutschen Werke des Traditionsunternehmens gerettet worden. Die Beschäftigten müssen mit dem Abbau von insgesamt rund 9 000 Stellen und Einbußen beim Gehalt schmerzhafte Einschnitte hinnehmen. Dafür sind bis Ende 2010 betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. In Europa wird es zudem keine Werksschließungen geben, wie Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz am Freitag in Rüsselsheim berichtete.
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