Aktuell Wirtschaft

Die Gelehrten sind uneins

HAMBURG/STUTTGART. Führende Wirtschaftsforscher sind über die Auswirkungen der erwarteten konjunkturellen Belebung auf den Arbeitsmarkt geteilter Meinung. Während nach Ansicht des Berliner Wirtschaftsprofessors Michael Burda die Arbeitslosenquote 2004 auf sieben bis acht Prozent sinken wird, erwartet der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, dass die Arbeitslosigkeit erst 2005 spürbar sinkt. Von einer Stabilisierung der Arbeitslosenzahlen geht der Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, aus.

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