STUTTGART. Peter Schneider, seit knapp 100 Tagen Präsident des Sparkassen-Verbandes Baden-Württemberg, ließ es an Deutlichkeit nicht fehlen: "Manche Parlamentarier haben von Brüssel die Schnauze voll." Die Begründung folgte beim Frühstück mit der Wirtschaftspresse auf dem Fuße: Der EU-Kommission, die den Kompromissvorschlag der Bundesregierung im Sparkassenstreit brüsk abgelehnt hat, fehlt es an demokratischer Legitimation." Es sei höchste Zeit, dass sich der Deutsche Bundestag mit dem Sparkassenstreit befasse.
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