WIESBADEN. Der Exportweltmeister Deutschland rappelt sich nach dem Absturz vom Jahresbeginn wieder auf. Nach monatelangen schlechten Zahlen springen die Ausfuhren deutlich an. Im Ferienmonat Juli verkauften die Exporteure Waren »Made in Germany« im Wert von 70,5 Milliarden Euro ins Ausland, das waren 2,3 Prozent mehr als im Monat zuvor, meldete das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden. Damit setzte sich der positive Trend vom Juni (plus 6,1 Prozent) fort. Wie groß der Rückstand aber immer noch ist, zeigt der Vergleich zum Vorjahr mit einem Minus von 18,7 Prozent. Die Importe blieben im Juli nahezu unverändert gegenüber dem Vormonat.
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