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»Das Loslassen tut weh«

MÜNCHEN. Die Zeit nach seinem Abtritt als Siemens-Vorstandschef hatte sich Heinrich vonPierer anders vorgestellt. Sein Tennisspiel wolle er weiter verbessern, kündigte der ehrgeizige Hobbysportler Anfang 2005 an, als der den Chefposten an Klaus Kleinfeld übergab. Durch den direkten Wechsel an die Spitze des Siemens-Aufsichtsrats konnte Pierer fortan auch kontrollieren, ob seinNachfolger das Erbe in seinem Sinne wahren und ausbauen würde.Als einer der angesehensten Manager in Deutschland und eines der prägenden Gesichter der Deutschland AGwar Pierer zudem bei der Politik als Berater gefragt.

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