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Daimlers Kompaktfamilie soll US-Absatz beflügeln

STUTTGART. Mit Hilfe seiner Kompaktwagenoffensive will der Autobauer Daimler die Mercedes-Verkäufe in den USA mittelfristig über die Marke von 300 000 Fahrzeugen treiben. »In den USA werden wir ab 2013 vier unserer fünf Mitglieder unserer Kompaktwagen-Familie in den Markt bringen. Der Roll-Out wird zwei bis drei Jahre dauern«, sagte der Vertriebs- und Marketing-Vorstand von Mercedes, Joachim Schmidt, der Fachzeitschrift »Automotive News Europe«. Das Ziel eines Absatzes von 300 000 Autos wäre ein Zuwachs von rund 22 Prozent verglichen mit dem aktuellen Stand - 2011 hatte Daimler in den USA 245 231 Mercedes verkauft.

Mercedes-Benz B-Klasse 2011
Die neue B-Klasse ist Teil der Kompaktwagen-Strategie von Mercedes. FOTO: MERCEDES-BENZ
Die neue B-Klasse ist Teil der Kompaktwagen-Strategie von Mercedes. FOTO: MERCEDES-BENZ

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