WASHINGTON/STUTTGART. Der drei Milliarden Dollar schweren Betrugsklage gegen Daimler-Chrysler ist vom zuständigen US-Gericht stattgegeben worden. Das Unternehmen ist mit seinem Antrag gescheitert, das Verfahren ohne Verhandlung zu beenden, berichtete die Wirtschaftsagentur Bloomberg am Freitagabend (Ortszeit). Der Autobauer muss sich somit bereits vom 1. Dezember an wegen angeblicher Täuschung von Aktionären im Zusammenhang mit der Fusion von Daimler und Chrysler vor Gericht verantworten, berichtete Bloomberg.
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