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Daimler-Chef will Rechtsstreit mit Grässlin beenden

STUTTGART. Daimler-Chef Dieter Zetsche will den jahrelangen Rechtsstreit mit dem Konzernkritiker Jürgen Grässlin beenden. Die noch offenen Verfahren in Hamburg und Berlin würden nicht weiterverfolgt, teilte Daimler in Stuttgart mit. Grässlin hatte mehrfach öffentlich den Verdacht geäußert, der Manager habe als Zeuge in einem Stuttgarter Gerichtsverfahren um sogenannte Graumarktgeschäfte eine »Falschdarstellung« abgegeben. Der Daimler-Chef verklagte ihn daraufhin auf Schmerzensgeld. Es sei Zetsche nie um das Einklagen eines Schmerzensgeldes für sich selbst gegangen, sondern nur um die Unterlassung der Aussage, begründete Daimler nun den Schritt.

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