STUTTGART. Der Stuttgarter Anlagenbauer Dürr ist im Geschäftsjahr 2004 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Wie Dürr mitteilte, lag der Vorsteuergewinn bei 11,3 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im Jahr 2003 noch ein Minus von 5,7 Millionen Euro beim Ergebnis auswies. Dürr verkauft den Unternehmensbereich Dienstleistungen, die in den USA sitzende Premier-Gruppe (5 500 Mitarbeiter), an den Maschinenbaukonzern Voith (Heidenheim), um die Verschuldung abzubauen, wie es hieß. Außerdem legt Dürr Kerngeschäftsfelder zusammen. (dpa)
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