WASHINGTON. Die ums Überleben kämpfenden US-Autokonzerne General Motors (GM), Chrysler und Ford sind für milliardenschwere Staatshilfen zu Fusionen bereit. Dennoch schlug den Bossen der drei Konzerne am Donnerstag bei einer Anhörung vor den Abgeordneten des Senats teils Ablehnung entgegen. Es geht akut um 34 Milliarden US-Dollar (26,78 Mrd. Euro), um drohende Pleiten abzuwenden. Bisher war von 25 Milliarden Dollar die Rede gewesen.
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