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Chemieindustrie zu Familienfreundlichkeit verpflichtet

BERLIN. Die deutsche Chemieindustrie verpflichtet sich zu einer familienfreundlichen Personalpolitik. Eine entsprechende Vereinbarung haben der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und die Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) geschlossen. Die Arbeitgeber wollten damit einen Beitrag leisten, um Familien zu unterstützen, sagte BAVC-Hauptgeschäftsführer Hans Paul Frey in Berlin. IG-BCE-Vorstandsmitglied Edeltraud Glänzer sprach von einem »wesentlichen Schritt hin zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie«. In der Vereinbarung bekennt sich die Chemiebranche zu Maßnahmen, um Familien stärker zu unterstützen. Konkret genannt werden flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten während der Elternzeit und Hilfen bei der Kinderbetreuung. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) würdigte die Vereinbarung als »beispielhaft«. (dpa)

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