STUTTGART. Weiterhin Atomstrom, weniger Ministerien, den Bau eines Regierungsviertels und vor allem eine Bildungsoffensive schon im Kindergarten: Gut drei Wochen vor der Landtagswahl hat der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) seine Forderungen an die nächste Landesregierung vorgelegt. »Ohne Wahlempfehlung«, wie BWIHK-Präsident Till Casper betonte. Allerdings mit einer klaren Botschaft, dass mehr Reformen von Nöten seien. Casper: »Stillstand ist Rückschritt.«
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