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Bundesgerichtshof stärkt Rechte von Anlegern

KARLSRUHE. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem am Dienstag verkündeten Urteil die Rechte von Anlegern gestärkt. Verlangt ein Kunde ausdrücklich eine sichere Geldanlage, muss der Bankberater ihn klar und deutlich vor Verlustrisiken warnen, wenn bei der Bank die Spareinlagen nur in Höhe des bisher gesetzlich vorgeschriebenen Mindestbetrags von 20 000 Euro abgesichert sind, heißt es.

Ein Bankangestellter berät eine Kundin zum Thema Wertpapierkauf.
FOTO: DPA

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