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Bundesbank lehnt Entwurf der EU-Verfassung ab

FRANKFURT. Die Deutsche Bundesbank hat an Bundeskanzler Gerhard Schröder appelliert, dem EU-Verfassungsentwurf in der vorliegenden Form nicht zuzustimmen. Der Entwurf falle in zentralen Punkten hinter die Vereinbarungen von Maastricht zurück und schwäche die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) bei der Erhaltung der Geldwertstabilität. Mit der Annahme würden auch Versprechen der Politik an die Bevölkerung gebrochen, sagte Bundesbankpräsident Ernst Welteke in Frankfurt.

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