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Bund verkauft eifrig Ackerflächen

BERLIN. Dem Bund sind durch Privatisierung staatseigener Acker- und Grünlandflächen in Ostdeutschland seit Juli 1992 rund 2,1 Milliarden Euro zugeflossen. In 2002 habe die dafür zuständige Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (Berlin) mit 250,5 Millionen Euro sogar ihr bestes Ergebnis erzielt, sagte der Sprecher der BVVG-Geschäftsführung, Wolfgang Horstmann. Von den insgesamt zu privatisierenden rund 600 000 Hektar Wald hat die BVVG rund zwei Drittel verkauft. Derzeit sei das Geschäft wegen der schwierigen Lage in der Landwirtschaft nicht einfach, hieß es. (dpa)

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