Aktuell Automobilzulieferer

Bosch rechnet mit stagnierendem Geschäft für Diesel-Sparte

STUTTGART. Der weltgrößte Autozulieferer Bosch rechnet für seine wichtige Diesel-Sparte bis zum Jahresende mit einem stagnierenden Geschäft. »Meine Prognose ist, dass wir keinen Anstieg erleben werden übers Jahr hinweg«, sagte der Chef des Geschäftsfelds, Markus Heyn, am Donnerstag vor Journalisten in Stuttgart. Die Sparte trug vergangenes Jahr etwa jeden sechsten Euro zum Umsatz bei und ist damit eine zentrale Säule des schwäbischen Technologieriesen. Im Frühjahr hatte Bosch für den gesamten Konzern eine Umsatzprognose von drei bis fünf Prozent Zuwachs für das Gesamtjahr ausgegeben.

Das Firmenlogo von Bosch vor der Firmenzentrale in Gerlingen. Foto: Bernd Weißbrod
Das Firmenlogo von Bosch vor der Firmenzentrale in Gerlingen. Foto: Bernd Weißbrod
Das Firmenlogo von Bosch vor der Firmenzentrale in Gerlingen. Foto: Bernd Weißbrod

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