KIRCHENTELLINSFURT. »Um den Anlegerschutz in Deutschland ist es nicht sonderlich gut bestellt«, sagt im Gespräch mit dem GEA Andreas W. Tilp, Mitgesellschafter der Kanzlei Tilp & Kälberer (Kirchentellinsfurt/Berlin). Allenfalls habe die Politik kosmetische Korrekturen vollzogen. Anlegerschutz ist Teil des Verbraucherschutzes und stützt sich maßgeblich auf EU-Recht. Die Schutzbestimmungen seien wie ein Flickenteppich gestreut - Börsengesetz, Wertpapierhandelsgesetz und Investmentgesetz. Es fehle eine einheitliche Regelung. »Deutschland bleibt hinter dem EU-Niveau zurück.«
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