EHNINGEN. Der baden-württembergische Entwicklungsdienstleister für die Auto- und die Luftfahrtbranche Bertrandt hat im vergangenen Geschäftsjahr wegen der Probleme bei den Autoherstellern und Zulieferern operativ weniger verdient. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ist um 16,4 Prozent auf 60,3 Millionen Euro gefallen, wie das im SDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Ehningen mitteilte.
Der Umsatz legte in den zwölf Monaten bis Ende September leicht auf 1,06 Milliarden Euro zu. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Bertrandt mit einem Umsatzplus zwischen 20 und 50 Millionen Euro. Das Ebit soll zwischen 54 und 83,2 Millionen Euro liegen. (dpa)