BERLIN/STUTTGART. Fast alle haben sie jetzt schon geredet bei der IG Metall, und nur selten Gutes übereinander. Bloß einer schweigt: Aus dem gewerkschaftsinternen Machtkampf nach dem Streikdebakel im Osten hält sich der baden-württembergische Bezirksleiter Berthold Huber bislang völlig heraus. Das hat seinen Grund: Der Mann, auf den es in der IG Metall künftig ankommen könnte, muss sich noch von einer schweren Nierenentzündung erholen. Am Freitag hatte der 53-jährige in Stuttgart wieder einen Arzttermin.
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