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»Berechtigte Forderungen der BMW-Aktionäre«

MÜNCHEN. BMW-Chef Norbert Reithofer hat angesichts höherer Gewinne im vergangenen Jahr erneut die harten Einschnitte beim Autobauer verteidigt. Die angepeilten Verbesserungen der Rendite sicherten die Zukunft und die Unabhängigkeit des Konzerns, sagte Reithofer in München. Darüber hinaus hätten die Aktionäre einen Anspruch auf angemessene Verzinsung ihres Kapitals. »Das ist eine ebenso berechtigte Forderung in einer sozialen Marktwirtschaft wie die Forderung von Arbeitnehmern nach einem sicheren Arbeitsplatz.« Bis Ende des Jahres sollen insgesamt 8 100 Arbeitsplätze wegfallen. Die IG Metall hatte die Einsparungen scharf kritisiert und vor »kurzsichtigem Renditedenken« gewarnt. 2008 will BMW seinen Gewinn ausbauen. Das um einen Sondereffekt bereinigte Ergebnis vor Steuern werde über der Marke von 3,776 Milliarden Euro im vergangenen Jahr liegen, sagte Reithofer. (dpa)

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