BRÜSSEL/FRANKFURT. Der Aufschwung in der Euro-Zone zieht nach Einschätzung der EU-Kommission etwas stärker an als bisher erwartet. Die EU-Behörde rechnet inzwischen im ersten Quartal mit einem Wirtschaftswachstum im Vergleich zu den drei Monaten zuvor in der Spanne von 0,4 bis 0,9 Prozent. Auch im zweiten und dritten Quartal soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der gleichen Größenordnung wachsen, berichtete die Kommission in Brüssel.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.