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Bei Verurteilung Rücktritt angekündigt

DÜSSELDORF/FRANKFURT. Wie der Mannesmann-Prozess auch ausgeht, die Unberechenbarkeit des wieder aufgerollten Rechtsstreits hat vor allem auf eine Person und ein Unternehmen Auswirkungen: Josef Ackermann und die Deutsche Bank. Der 58 Jahre alte Manager hatte bereits zu Beginn des Jahres klargestellt: Wird er verurteilt, tritt er zurück und verzichtet dann auch auf eine Abfindung, obwohl diese ihm gemäß seinem bis 2010 laufenden Vertrag zusteht. Mit Ackermann würde die Deutsche Bank nicht nur den Architekten ihres Aufstiegs in die Spitzengruppe der weltweit tätigen Investmentbanken verlieren. Sie wäre auch mit einer ungewissen Zukunft konfrontiert; denn einen designierten Nachfolger für den Schweizer gibt es nicht.

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