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Bayern spannt Schlecker-Beschäftigte auf die Folter

München (dpa) - Das nervenaufreibende Tauziehen um die Auffanglösung für 11 000 Schlecker-Beschäftigte hat sich zu einem Machtkampf zwischen Union und FDP ausgeweitet. Ob die strittige Transfergesellschaft zustande kommt, hängt an Bayern. Aber die schwarz-gelbe Regierung in München zögert, weil die FDP nicht mitziehen will. Bundeswirtschaftsminister und FDP-Bundeschef Philipp Rösler gab seinen Parteifreunden Rückendeckung. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) beharrt dem Vernehmen nach aber auf einer Lösung für die Beschäftigten der 2200 bereits geschlossenen Filialen der Drogeriemarktkette.

Eine Mitarbeiterin der insolventen Drogieriemarktkette Schlecker trägt einen Button mit der Aufschrift "Belegschaftsunterstuetze
Eine Mitarbeiterin der insolventen Drogieriemarktkette Schlecker trägt einen Button mit der Aufschrift »Belegschaftsunterstuetzer«. Foto: dpa
Eine Mitarbeiterin der insolventen Drogieriemarktkette Schlecker trägt einen Button mit der Aufschrift »Belegschaftsunterstuetzer«.
Foto: dpa

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