LEVERKUSEN/BERLIN. Der Weg für den größten Zusammenschluss in der deutschen Pharmaindustrie ist frei: Nach dem überraschenden Bayer-Angebot über 16,3 Milliarden Euro für den Berliner Pharmakonzern Schering hat Konkurrent Merck am Freitag aufgegeben. Das Darmstädter Unternehmen, das 14,6 Milliarden Euro geboten hatte, erklärte, es werde die geplante Übernahme nicht weiter verfolgen.
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