HORB. Mit der Forderung nach einer besseren Nutzung des Schienenverkehrs sind am Sonntag die 22. Horber Schienen-Tage zu Ende gegangen. »Der Standortfaktor Schienenanbindung muss stärker berücksichtigt werden«, forderten die Teilnehmer in Horb am Neckar (Kreis Freudenstadt) in einer Resolution. »Zur Sicherung der Mobilität sowie zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung ist dieser Verkehrsträger unverzichtbar«, hieß es in der Entschließung. Deshalb müsse es für den Güterverkehr eine Gleichstellung zwischen Schiene und Straße geben.
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