HAMBURG. Nach fast 100 Jahren ist das Ende des traditionsreichen Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) besiegelt. Bibliothek und Archiv des HWWA werden mit der Kieler Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) zusammengelegt und die in den vergangenen Jahren schon arg geschrumpften Forschungsabteilungen sollen in einem privat finanzierten Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Institut (HWWI) aufgehen. Rund 25 Wissenschaftler forschen ab dem nächsten Frühjahr über Themen wie Globalisierung, Migration und wirtschaftliche Entwicklung in Hamburg und Deutschland.
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