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Auf weiteres Verfahren verständigt

BERLIN. Für Bahnfahrer in Deutschland ist die Gefahr neuer Lokführerstreiks bis 30. September gebannt. Der Konzern und alle drei Bahn-Gewerkschaften wollen bis dahin eine Lösung in dem Tarifkonflikt suchen, wie die früheren CDU-Spitzenpolitiker Heiner Geißler und Kurt Biedenkopf in Berlin mitteilten. Während dieser Zeit gilt ein Streikverbot. Zuvor hatten die beiden Vermittler in zweiwöchigen Gesprächen eine Verständigung über ein Verfahren erreicht, das nun verfolgt werden soll. Die Lokführergewerkschaft GDL bekommt demnach die Federführung in Verhandlungen über Arbeitszeiten und Entgelte für die rund 20000 Lokführer, muss sich aber mit den Gewerkschaften Transnet und GDBA abstimmen.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Lokomotivführer, Manfred Schell, die Moderatoren im Streit zwischen Gewerkschaft und Bahn,
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Lokomotivführer, Manfred Schell, die Moderatoren im Streit zwischen Gewerkschaft und Bahn, Heiner Geißler und Kurt Biedenkopf, und Margret Suckale, Personalvorstand der Bahn (von rechts), präsentierten ein Zwischenergebnis. FOTO: DPA
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Lokomotivführer, Manfred Schell, die Moderatoren im Streit zwischen Gewerkschaft und Bahn, Heiner Geißler und Kurt Biedenkopf, und Margret Suckale, Personalvorstand der Bahn (von rechts), präsentierten ein Zwischenergebnis. FOTO: DPA

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