MÜNCHEN. Der Springer-Konzern stößt mit der geplanten Übernahme der größten deutschen TV-Kette Pro-Sieben-Sat.1 auf wachsenden Widerstand in der Medienbranche. Nach dem Holtzbrinck-Konzern meldete am Montag auch die ARD Bedenken gegen das Entstehen des neuen Medienriesens an. Wie ein ARD-Sprecher der Nachrichtenagentur AP sagte, wollen die Intendanten der Rundfunkanstalten Mitte September entscheiden, ob sie gegen die geplante Fusion rechtlich vorgehen.
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