DÜSSELDORF/ESSEN. Die Handelskonzerne Metro und Arcandor haben ein für diese Woche angesetztes Treffen für Fusionsgespräche ihrer Kaufhaus-Konkurrenten Karstadt und Kaufhof verschoben. Erst will sich Arcandor-Vorstandschef Karl-Gerhard Eick um die dringend benötigte Staatshilfe für Arcandor kümmern. »Herr Eick muss am Donnerstag vor dem Bürgschaftsausschuss aussagen, deswegen ist ein für Mittwoch vereinbartes Treffen mit Metro verschoben worden«, sagte Arcandor-Sprecher Gerd Koslowski in Essen. Eick wolle sich auf den Termin sehr gut vorbereiten. »Für uns geht es jetzt erst mal um die Sicherung unserer Existenz.« Arcandor sei aber nach wie vor zu Gesprächen mit Metro bereit. »Eick hat Metro-Chef Cordes persönlich angerufen und um die Verschiebung gebeten«, sagte Koslowski.
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