BERLIN. Die Arbeitsämter sind im ersten Halbjahr deutlich schärfer gegen Arbeitslose vorgegangen, die ohne wichtigen Grund gekündigt haben oder eine zumutbare Tätigkeit und Fortbildung ablehnen. Einem Bericht der »Berliner Zeitung« (Montag) zufolge verhängten die Ämter mehr als 155000 so genannte Sperrzeiten, in denen die Betroffenen mindestens für drei und maximal für zwölf Wochen kein Arbeitslosengeld mehr erhalten. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspreche dies einer Zunahme von 24 Prozent. (dpa)
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