STUTTGART. Weil sie zahlreichen Anlegern wertlose Aktien verkauft haben sollen, müssen sich zwei Männer vor dem Stuttgarter Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den 33 und 25 Jahre alten mutmaßlichen Betrügern vor, etwa 150 Anleger um rund zwei Millionen Euro erleichtert zu haben. Wie die Anklagebehörde mitteilte, hätten die beiden Männer zwischen 1999 und 2001 auf Werbeveranstaltungen für ein Immobilienunternehmen geworben. Dabei verkauften sie den Anlegern gegen 1 000 Mark (etwa 511 Euro) »bunte Urkunden, denen tatsächlich aber kein realer Unternehmenswert entsprach«, erklärte die Staatsanwaltschaft. Ein Termin für die Verhandlung steht noch nicht fest. (dpa)
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