FRANKFURT. Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal aufgrund eines schwachen Handelsgeschäfts die Erwartungen der Börsianer nicht erfüllt. Der Gewinn nach Steuern lag mit 656 Millionen Euro zwar um 15 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums, aber unter den Prognosen der Analysten (776 Mio Euro) und auch deutlich unter dem Nettogewinn im ersten Quartal (941 Mio Euro). Vorstandssprecher Josef Ackermann machte dafür äußere Umstände verantwortlich: »Im zweiten Quartal sahen wir uns zunehmend schwierigen Marktbedingungen gegenüber mit entsprechenden Auswirkungen auf unsere Erträge.« Besonders betroffen sei der Handel mit Wandelanleihen. Er bezeichnete die Zahlen des größten deutschen Finanzhauses dennoch als »solides Quartalsergebnis«.
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