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Alt-Kanzler Schröder vertritt Betreiberkonzerne

WOLOGDA/BERLIN. Altbundeskanzler Gerhard Schröder wird bei der zukünftigen Ostsee-Gaspipeline von Russland nach Deutschland im Aufsichtsrat die Interessen der beteiligten Energieversorger vertreten. Das gab der Vorstandschef des russischen Gasförderers Gasprom, Alexej Miller, am Freitag nach dem Baubeginn für das erste Stück der Röhre in der nordrussischen Stadt Wologda bekannt. Die vier Milliarden Euro teure Leitung wird ab 2010 knapp ein Drittel des deutschen Gasverbrauchs abdecken.

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