MÜNCHEN. Die Korruptionsaffäre bei Siemens schlägt immer größere Wellen: Wie am Donnerstag bekannt wurde, verhaftete die Münchner Staatsanwaltschaft ein amtierendes und ein ehemaliges Vorstandsmitglied verschiedener Konzernsparten. Auch gegen drei weitere Konzernmitarbeiter erging Haftbefehl. Die Mitarbeiter stehen unter Verdacht, Jahre lang Firmengelder in Höhe von insgesamt 20 Millionen Euro abgezweigt zu haben, um damit möglicherweise Schmiergeldtöpfe für Auslandsgeschäfte zu füllen.
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