PARIS. Globalisierung und Konkurrenz durch Niedriglohnländer sind nach Einschätzung der OECD viel weniger für die hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich als vielfach angenommen. Während einige Sektoren von der Öffnung der Märkte profitierten, kämen andere unter Druck. Die Bilanz sei aber in der Regel positiv. »Die Erfahrung lehrt, dass Protektionismus eine Sackgasse ist«, schreibt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem jüngsten Arbeitsmarktausblick. Wichtig sei die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen und des Arbeitsmarktes.
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